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Brautkleider im Wandel: Welche Epoche passt zu Ihrer Hochzeit?

Brautmode der letzten hundert Jahre: Wagen Sie gemeinsam mit uns eine Reise durch das 20. Jahrhundert und entdecken Sie die Brautkleider Trends der vergangenen Epochen!

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Haben Sie Lust auf eine Zeitreise, um sich für Ihre Hochzeit inspirieren zu lassen? Sie lieben die Mode vergangener Jahrzehnte, können sich aber nicht vorstellen, wie die Brautkleider aus den 20er, 30er oder 60er Jahren zu einer modernen Hochzeit passen sollen? Dann wissen wir genau, wie wir Sie überzeugen können, also zögern Sie nicht und steigen Sie am besten gleich mit ein, die Vergangenheit hält fantastische Brautkleider bereit!

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Die Schneider um 1900 sind vor allem einem verfallen: purer Romantik. Die Bräute zu Beginn des Jahrhunderts treten deshalb in schlichten viktorianischen Brautkleidern vor den Altar, verwegen, mit Trompetenärmeln und milden Stickereien verzaubern sie ihren Bräutigam. Diese Schlichtheit hält jedoch nicht lange an; bereits ab 1910 mischt sich Exotik in die Designs, Brautkleider werden durch voluminöse Federboas ergänzt und die Brautfrisur ist nur komplett, wenn auch Federn oder schillernde Haarbänder das Haupt der Braut zieren. Auch in den 20er Jahren fokussiert sich die Mode auf den Kopf der Braut: Freche Hüte gehören zum angesagten Brautkleid, das wesentlich kürzer ist und erst mit langen Perlenketten den Charme der 20er versprüht. Ab den 30ern werden dem schlichten Weiß neue Highlights beigefügt: silberne Pailetten oder Stoffblumen werden liebevoll eingearbeitet und der Look wird durch extravagante Schuhe abgerundet. Ab den 40ern reißen sich die Bräute dann um den Hollywood Look und orientieren sich am Style der ganz großen Diven: Die Kleider werden bodenlang, bestechen mit Spitze und knallrotem Lippenstift.

Die 50er präsentieren figurbetonte Midi-Kleider, die Bräute betonen Ihre Wespentaille und fügen Ihrem Outfit stilvolle weiße Handschuhe und schlichte Halsketten hinzu. Retroschick erwacht in den 60er Jahren und das Design der Brautkleider setzt auf minimalistische Schnitte und originelle Accessoires. Must-Have für den Sixties Style: fransig geschnittener Pony und kantiger Schmuck in schillerenden Farben. Die 70er werden dominiert vom individualistischen Style der Bohèmebewegungen, Brautkleider im Hippie-Style mit Fransen kommen in Mode. Sie sind bodenlang und romantisch und werden am besten in Szene gesetzt mit wallendem Haar und handgemachtem Schmuck aus Leder, Holz oder Kork. Außerdem bäumen sich die Bräute auch gegen das klassische Kleid auf und treten auch mit Afro und schneeweißem Jumpsuit vor den Altar. Glitzer, Rebellion und Farbe kennzeichnen die 80er. Bräute entscheiden sich für punkige Designs, knallige Haarfarben, Lederdetails und Schmuck im Übermaß: die Punk-Braut sagt Ja!

Die 90er orientieren sich im Gegensatz dazu wieder an schlichter Eleganz, verzichten auf Farbe und schließen das Jahrhundert mit einfachen Brautkleidern aus Krepp ab. Diese Tendenz setzt sich auch 2000 fort: Das Millenium Brautkleid hat einen V-Ausschnitt, ist knielang und wird durch farbige Schuhe ergänzt.

Haben Sie noch Lust, weiter zu stöbern? Dann sehen Sie auch die hinreißenden Brautkleider Trends 2016!

Hat Ihnen unsere kleine Fashion-Zeitreise gefallen? Und wissen Sie jetzt schon, ob Sie eher als Punk-Prinzessin, Hollywood Diva oder Hippie-Braut Ihrem Mann das Jawort geben wollen? Dann kontaktieren Sie am besten gleich Anbieter in Ihrer Nähe, wie Lunardi Cerimonia in Dornbrin, Sposa Vienna in Wien oder Pichler Wagensonner Brautmode in Grunddorf und entscheiden Sie sich für ein Brautkleid aus Ihrer Lieblingsepoche!

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