Viele kleine Details, Blumenarrangements, Dekorationen, das eine oder andere Highlight und die richtige Farbwahl … Ja, ein Hochzeitskonzept muss her! Immerhin ist der sogenannte “rote Faden” das A und O einer harmonisch gestalteten Hochzeit. Und was, wenn Sie diesen in Ihrer Hochzeitsplanung längst verloren haben? Keine Sorge, so ziehen Sie diesen gekonnt von Anfang bis Ende durch!
Alles nimmt seinen romantischen Anfang mit dem Heiratsantrag – und bereits kurz danach beginnen für die meisten Bräute schon die Hochzeitsvorbereitungen. Allen voran die Wahl des Stils für das rauschende Hochzeitsfest. Denn genau der gibt auch den besagten “roten Faden” vor. Hat das Brautpaar sich erst für eine trendige Vintage-Hochzeit, romantische Märchen-Trauung oder eine originelle Mottofeier entschieden darf der “rote Faden” auch schon weitergesponnen werden. So weit so gut. Und was, wenn man mitten in der Planung diesen verliert? Dann müssen Sie wohl zurück auf Anfang! Retour an die Stelle, wo Sie den Stil und die Farbpalette für das Fest auserkoren haben.
Nun folgt die Gestaltung der Hochzeits-Papeterie. Beginnen Sie mit den Save the date-Karten, bevor Sie die Hochzeitseinladungen aussenden. Und vergessen Sie dabei nicht: Mit den Hochzeitsdrucksachen steht auch schon das Hochzeitskonzept fest. Farbe, Stil und Ausdruck sind hiermit fixiert und sollten so in der Hochzeitsgestaltung weiter umgesetzt werden. Das heißt: Wer beispielsweise seine Hochzeitseinladungen auf Naturpapier im Vintage-Stil drucken lässt, der sollte diese Optik auch in der Tischdekoration widerspiegeln. Mit den selben Menü- oder Namenskarten. Mit Blumenarrangements in den selben Farben der Papeterie – und im besagten Vintage-Stil.
Wichtig: Das Hochzeitsdetail
In der Hochzeitsdekoration zeigt sich für die Hochzeitsgäste der “rote Faden” übrigens anhand eines immer wiederkehrenden Hochzeitsdetails! Das kann ein Symbol, eine Figur, Buchstaben oder das Hochzeitslogo sein. Wichtig: Dieses sollte zusammen mit der Hochzeitspapeterie entschieden und fixiert werden, damit das Hochzeitsdetail sich schon vorab auf allen Karten zeigt. Boho-Hochzeiten können mit Federn oder Traumfängern geplant werden oder Märchenhochzeiten mit goldenen Elementen. Ideen dazu gibt es reichlich.
Den Überblick behalten
Und ab dann gilt es einfach nur den Überblick zu behalten. Leichter gesagt als getan! Unser Tipp: Erstellen Sie sich eine Foto-Collage! Sammeln Sie Bilder, die Ihre Ideen für die Hochzeitsgestaltung veranschaulichen und die Sie so ähnlich umsetzen möchten. Fügen Sie diese nun zusammen, übersichtlich in Form einer Collage und stellen Sie all Ihre Ideen somit gegenüber. Jetzt werden Sie erkennen, welche wegfallen und welche besonders gut zu Geltung kommen. Und nach genau diesem Sammelsurium sollten Sie sich auch richten. Haben Sie ein harmonisches und farblich spannendes Hochzeitskonzept vor Ihren Augen ist die halbe Hochzeit schon gewonnen!
Lassen Sie sich zum Thema Hochzeitsvorbereitungen in unserem Zankyou Hochzeitsmagazin inspirieren und sollte Ihnen dennoch der “rote Faden” abhanden kommen, dann kann ein professioneller Weddingplaner weiterhelfen! Wie diese hier zum Beispiel, ganz in Ihrer Nähe: Die Hochzeitshummel, Weddings by Kajsa, Event-Dreams, Wedding Agency, Alpenhochzeit, Die Hochzeitsfeen
Kontaktieren Sie die Dienstleister, die in diesem Artikel erwähnt wurden!
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