Liebe, Hochzeit und Ehe: Diese Fakten sollten Sie kennen!

Das müssen Sie über Liebe, Hochzeit und Ehe unbedingt wissen: 10 Fakten über das schönste Thema der Welt

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Diese Fakten über die Liebe und Ehe sollten Sie kennen – Foto: Bell Studio
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Wenn es um die Liebe geht, haben wohl alle ihre ganz individuelle Geschichte zu erzählen! Kein Wunder, schließlich kennt die Liebe keine Regeln, unterliegt keiner Norm und kann vor allem nicht in eine Schublade gesteckt werden. Doch Fakten über Sie gibt es sehr wohl! Wie diese zehn über Liebe, Hochzeit und Ehe zum Beispiel …

1. Ab ins Liebesglück: Das ist wohl nicht mehr das Motto von 59% der Österreicher – und gehen rann, wenn Sie Ihre große Liebe gefunden haben! Ja, sie glauben noch an die Liebe auf den ersten Blick und starten nicht selten spontan ihre Reise ins Liebesglück. Bei der Partnersuche ist für 90% der Frauen gute Manieren bei einem Mann unabdingbar. 39% der Männer hingegen wünschen sich vor allem eines: dass die potenzielle Partnerin äußerlich möglichst den Vorstellungen ihrer Traumfrau nahe kommt.

2. Priorität Hochzeit: Die Einstellungen zur Hochzeit ist von Land zu Land verschieden! Das zeigt nämlich ein Vergleich zwischen Österreich und den USA: Frauen in Österreich heiraten durchschnittlich im Alter von 29,8 Jahren, Amerikanerinnen sagen statistisch gesehen schon mit 26 Jahren JA. Doch das Hochzeitsfest fällt deshalb keinesfalls weniger pompös aus: Rund 12 Monate wird die Feier in der Regel geplant und durchschnittlich 180 Gäste dürfen am schönsten Tag im Leben des Brautpaars teilhaben. Die österreichischen Brautpaaren feiern die Hochzeit lieber etwas intimer: Der Kreis der Hochzeitsgäste beschränkt sich im Schnitt auf 60, die Planungsdauer beträgt ca. 7 Monate.

3. Hochzeit und Bräuche: Bräuche gehören zu einer Hochzeit einfach dazu! Unter den weltweit bekannten Hochzeitsbräuchen gibt es für jedes Land noch einen ganz Speziellen: In Ungarn zerbricht die Braut während der Hochzeit ein Ei, was dem Ehepaar gesunde Kinder versprechen soll. Bei uns ist das ähnlich mit der traditionellen Hochzeitstorte: Der Brauch geht auf die Römer zurück und soll der Braut Fruchtbarkeit garantieren.

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Ehe macht glücklich – Foto: Shutterstock

4. Ehe macht glücklicher: Ja, verheiratet Paare sind glücklicher als Paare, die “nur” zusammen leben! Die niederländischen Wissenschaftler Judith Soons und Matthijs Kalmijn analysierten für ihre Studie im vergangenen Jahr die Angaben von über 31.000 Personan aus 30 europäischen Ländern. Und das Resultat macht Lust auf’s Heiraten: Verheiratete Paare sind glücklicher als solche, die ohne Ringe und Trauschein “nur so” zusammen sind. Offenbar macht es uns zufriedener, eine Beziehung zu führen, als Single zu sein – und je verbindlicher und offizieller diese Bindung ist, umso glücklicher sind wir.

5. Garant für die Liebe: Was wollen Frauen? Eine gute Frage! Was sie zumindest von ihrem Ehemann möchten, haben Bradford Wilcox und Steven Nock von der Universität von Virginia im Jahr 2006 herausgefunden: Um die Frau in der Ehe oder Partnerschaft glücklich zu machen, brauchen Männer weder Geld noch ein besonderes Aussehen. Am allerwichtigsten sei emotionales Engagement – also herzlich zu sein, verständnisvoll zu handeln und sich Zeit für die Partnerin zu nehmen. Nachmachen empfohlen!

6. Beziehungstatus: Familie: Immer mehr Paare machen ihre Familie offiziell und schreiten zusammen mit ihren Kindern vor den Traualtar. Wer seine kleine Familie nun offiziell machen möchte, sollten auch seine Kinder in die Hochzeitszeremonie integrieren. Das stärkt das Selbstwertgefühl und die Kleinen fühlen sich am Tag der Hochzeit ganz groß!

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Nach einem Jahr ist aus der Verliebtheit tiefe Liebe geworden – Foto: Shutterstock

7. Nur 1 Jahr verliebt: Wer zu früh heiratet, der kann nach einem Jahr das böse Erwachen haben! Denn: Dem Ergebnis des italienischen Forschers Emanuele Enzo von der Universität von Pavia im Jahr 2005 zufolge verfliegt die Verliebtheit nach nur einem Jahr! Das hat seine Ursache darin, dass sich nach dieser Zeit die Hormone auf Normalwerte einpendeln – was aber nicht weiter schlimm ist. Es handelt sich schlicht um eine körpereigene Stabilisierung: Nach einem Jahr ist dann die Beziehung stark genug, um auch ohne Hormon-Rausch zu überleben und einer Hochzeit steht nichts mehr im Wege!

8. Baby macht Ehestress: Die Wahrheit ist: Ein Baby macht das Eheglück zwar perfekt, belastet die Ehe aber enorm! Das US-Forscherteam um Brian Doss von der amerikanischen Uni Texas A&M warnte im vergangenen Jahr: Vor allem das erste Kind belastet eine Partnerschaft. Für die Studie wurden im Rahmen von acht Jahren 218 verheiratete Paare zu ihrer Beziehung vor und nach der Geburt des ersten Kindes befragt. Neun von zehn Paaren gaben zu, ihre Beziehung habe darunter besonders gelitten. Das Problem: Diese Verschlechterung war keineswegs von kurzer Dauer, sondern hielt bei den meisten Paaren während der gesamten Studie an.

9. Verlobung verpflichtet: Ja, Sie haben richtig gelesen! Schon das Versprechen der Ehe ist eine verbindliche Übereinkunft, bei der es gesetzliche Pflichten und Rechte gibt. Tatsächlich gelten Verlobte im Sinne des Gesetzes sogar bereits als Angehörige. Also lieber Vorsicht walten lassen, bevor Sie sich bei der nächsten Party zum Spaß einen Ring anstecken lassen.

10. Österreicher heiraten später: Die Österreicher sagen immer später und im reiferen Alter JA. So ist das durchschnittliche Alter eines Mannes bei der Hochzeit in den letzten zehn Jahre um fünf Jahren gestiegen – Frauen heiraten vier Jahre später. Ob dafür die Ehe auch viel länger hält?

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