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Wenn aus dir und mir UNS wird! 5 Dinge, die auf frisch Vermählte zukommen
Wenn aus dir und mir UNS wird kommen plötzlich ganz neue Herausforderungen auf frisch Vermählte zu. Wie diese fünf Dinge zum Beispiel.
Verliebt, verlobt, verheiratet … Und dann beginnt der Alltag eines frisch vermählten Paares. Denn: Wenn aus dir und mir ein UNS wird, kommen so einige Dinge auf ein junges Ehepaar zu. Welche das genau sind und wie Ehepaare diese am besten meisten, verraten wir hier:
1. Die erste gemeinsame Wohnung
Ganz egal ob Sie das erste Mal überhaupt zusammenziehen oder nur die erste gemeinsame neue Wohnung oder Haus beziehen – wer zusammen unter einem Dach lebt, der hat gewisse Differenzen zu bewerkstelligen. Wir sprechen hier nicht nur von den Eigenheiten einer Person mit denen wir und zunächst herumschlagen müssen. Es geht auch um den Geschmack in der Einrichtung und wie man sich bestimmte Dinge in Sachen Eigenheim vorstellt. Sprechen Sie daher offen über Ihre Wünsche und Vorstellungen und sagen Sie auch mal NEIN. Gehen Sie beide Kompromisse ein und finden Sie einen Mittelweg mit dem beide leben können. Dann klappt es auch mit der Gestaltung des gemeinsamen Nests.
2. Macken lieben lernen
Einrichtung fertig, fallen die ersten Macken beim Partner auf. “Und so jemanden habe ich geheiratet?”, werden Sie denken. Nun, auch Sie selbst sind nicht gerade perfekt. Jetzt, wo die rosarote Brille ab ist, beginnt wohl die Arbeit an einer harmonischen Ehe und Partnerschaft. Respekt, offene Kommunikation und den Willen an sich selbst zu arbeiten kann Wunder wirken und dazu beitragen doch noch die Macken des anderen lieben zu lernen. Oder zumindest diese zu tolerieren.
3. Namensänderung
Nach der Trauung folgt die Namensänderung! Nicht nur am Türschild Ihrer Wohnung, sondern auch bei Reisepass, Führerschein, Meldezettel und allen anderen Dokumenten, bei Banken und Versicherungen. Ja, das klingt nicht nur nach Arbeit, das ist es auch. Und teilweise sogar mit hohen Kosten verbunden. Danach sind Sie schwarz auf weiß ganz offiziell eine richtige Familie.
4. Deines ist auch meines
Eines der wohl schwierigsten Dinge die frisch Vermählte lernen müssen, ist es zu teilen. Oder besser gesagt als WIR zu denken. Vor allem, wenn es um den finanziellen Aspekt geht. Viele Ehepaare legen ein gemeinsames Konto an, das nicht nur Kosten spart, sondern auch beiden Zugriff auf den Verdienst gewährt. So hilft der eine immer dem anderen – in jeder Hinsicht.
5. Die Sprache des Ehepartners lernen
Achten Sie vor allem auch auf die Sprache Ihres Partners. Denn wer aneinander vorbei redet, wird früher oder später Ehekonflikte haben. Die offene und ehrliche Kommunikation und das Zuhören sind in einer harmonischen Ehe die halbe Miete. Schließlich kann niemand Hellsehen und wissen was sein Gegenüber sich tatsächlich erwartet. Reden macht glücklich!
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